Zu manchen Dingen wissen wir bei ForGen auch  nicht mehr so recht, was wir sagen sollen. Und als Forensiker mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung sind wir wirklich einiges gewohnt und es gibt nahezu nichts, was wir nicht an „unschönen“ Geschichten gehört haben. Immer wieder sprachlos machen uns aber auch die Geschichten rund um „unsere“ Hunde: Mira zum Beispiel wurde als kleiner Welpe auf einer Müllkippe in einem Pappkarton gefunden. Wer macht denn bloß so etwas?

Glücklicherweise wurde Mia gefunden und adoptiert, so dass sie im Alter von vier Monaten zu ihrer für-immer-Familie kam. Ein ängstlicher, magerer, kleiner Junghund stand da vor ihnen. Aber natürlich dauerte es nicht lange, bis dieser wunderhübsche Vierbeiner tief in das Herz seiner Menschen eingetaucht war. Man achte nur einmal auf diesen Blick oder auf diese Pfoten…(ja, an dieser Stelle gesteht die Autorin: sie hat eine ausgeprägte Katzen- und Hunde-Pfotenschwäche).

Mittlerweile ist Mira seit drei Jahren in ihrem Zuhause und entzückt alle. Dabei ist sie draußen noch immer mal wieder recht ängstlich, dreht aber gerne auf, wenn sie in ihrer bekannten Umgebung ist. Wäre sie ein Rüde, müsste sie definitiv Oskar heißen; sagt man doch so schön „frech wie Oskar“. Das ist sie tatsächlich, unsere Mira, frech wie nix Gutes, dabei aber sooo süß und charmant. Wer kann da schon böse werden?

Wir freuen uns bei ForGen sehr, dass jemand in diesen Karton guckte und über diesen schönen Ausgang von Miras Geschichte und wünschen allen noch ganz viele weitere, wunderschöne Jahre.

Mira der Hund
Hund Mira guckt in die Kamera
Hund Mira liegt mit gefalteten Vorderläufen