Und wieder war ForGen Gast bei den Mörderischen Schwestern, „dem Netzwerk von Frauen, deren gemeinsames Ziel die Förderung der von Frauen geschriebenen, deutschsprachigen Literatur ist“.

Diesmal in Bremen, wo sich die Bremer mörderischen Schwestern mehrfach im Jahr treffen, sich austauschen und auch fortbilden. Nur zu gerne bin ich dieser Einladung gefolgt, bin ich doch in Bremen aufgewachsen und durfte nun einen Nachmittag lang über meine wundervolle Arbeit in der Forensischen Spurenkunde berichten. Und das auch noch in Sichtweite vom Bioturm, wo ich vor langer Zeit mein Biologiestudium anfing und eines der ersten Sätze der damaligen Professoren an uns lautete: „Sie finden sowieso alle keinen Job in der Biologie!“ Fühlt sich doppelt gut an!

Und dann natürlich hängt es immer von der Zuhörerschaft ab, die einmal wieder großartig war. Es ist immer wieder unglaublich klasse und macht so viel Spaß, wenn man die Chance hat vor solch großartig interessierten Leuten zu reden. Tolle Fragen, tolle Rückmeldungen, tolle interessierte Gesichter während des Vortrages. Dazu sehr gute Gespräche beim gemeinsamen Kaffee und Kuchen.

Ich bedanke mich bei allen Zuhörenden, natürlich aber ganz besonders für die Einladung und die Organisation und diese tolle Location im Kletterpark Bremen.

Dankeschön, liebe Gesa Schwarze und Mirjam Phillips.

Immer wieder gerne!☺️

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